Samstag, 28. August 2010

Endspurt

Wie schön, wenn man Herausforderungen zusammen bewältigt und sich darauf freuen kann, hinterher gemeinsam aufzuatmen!

Dienstag, 24. August 2010

Tipps aus unserer Hausapotheke


Um gut gewappnet zu sein, wenn das nächste Mal jemand bei uns magenkrank ist, haben wir hier einmal gesammelt, was in so einer Situation zu beachten ist:
  • Am wichtigsten ist: Wer krank ist, braucht Ruhe. Also möglichst im Bett bleiben, Aufregung meiden und viel schlafen.
  • Fettarm essen. Geflügelfleisch ist am besten (kleinere Fettstücke kann man abschneiden). Auch Hühnerbrühe ist sehr bekömmlich, falls man noch keine feste Nahrung verträgt.
  • Es ist wichtig, viel zu trinken, weil man durchs Schwitzen und den Durchfall Flüssigkeit verliert. Am besten ist Kräutertee, z.B. Fenchel oder Kamille (keine Früchtetees, keine Hagebutte). Auch Wasser ist in Ordnung, wenn der Körper es verträgt. Sehr gut ist Cola oder Zitronenlimonade, um dem Körper durch den Zucker Energie zu geben.
  • Bei Durchfall verliert der Körper Salz, das man ihm durch gesalzene Chips (sollten möglichst fettarm sein) oder Salzstangen leicht zurück geben kann.
  • Säure verträgt der Körper gar nicht. Darum sollte man frisches Obst und Fruchtsäfte meiden. Gemüse am besten nur gut gekocht. Zur Nahrungsergänzung ist auch eine Vitamin-Brausetablette nicht verkehrt.
  • Wenn man den ganzen Tag im Bett verbringt, merkt man es gar nicht so sehr, dass die Luft dünner wird. Daher sollte man daran denken, regelmäßig das Zimmer durchzulüften.
  • Wenn man lange liegt, sollte man sich auch zwischendurch etwas Bewegung gönnen. Ein bisschen langsame Gymnastik kann helfen, damit man sich frischer fühlt. Wenn man sich schon etwas besser fühlt, sollte man auch ruhig einmal einen kleinen Spaziergang unternehmen, um Abwechslung und frische Luft zu haben.
  • Der Magen entspannt sich leichter mit Wärme. Darum sollte man schön das Bett hüten und mit einer Wärmfläsche oder einem Kirschkernkissen den Bauch warm halten. Auch ein kurzes Bad hilft, Krämpfe zu lösen.
  • Und zuletzt: Mit guter Laune wird man umso schneller gesund. Darum ist es gut, sich Sachen zu suchen, die einem Freude bereiten, um die Zeit der Krankheit zu überbrücken: Z.B. kann man nebenbei lesen, fernsehen oder Musik hören. Und wenn noch jemand da ist, der den Kranken pflegt, kann der auch darauf achten, den Kranken ein bisschen aufzuheitern.
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