Samstag, 4. September 2010

Unser kleiner Garten 2

Vor einigen Tagen habe ich unsere Pflanzen ein wenig gestutzt und sie mit Stricken gerade gerückt. Wir haben ihnen einen neuen Platz auf dem großen roten Tisch neben dem Fenster freigeräumt. Jetzt haben sie genug Platz, um sich beim Wachsen auszubreiten.
Wir haben vor, die Pflanzen noch in größere Töpfe umzupflanzen, sie wachsen wirklich rasend schnell.

Wenn ich bei meinen Eltern bin, helfe ich ihnen oft, wenn sie im Garten arbeiten. Sie besitzen viele Obstbäume und bauen auch einige Gemüsesorten an. Dadurch habe ich so einiges Hilfreiches im Umgang mit Pflanzen gelernt und konnte es im Zuge dieser "Umzugsaktion" gleich anwenden.


Wenn wir Schnittblumen im Haus haben, stellen wir diese gewöhnlich ans Fenster. Es mag ein Klischee sein, dass der Mann seiner Partnerin Blumen schenkt, jedoch freue ich mich darüber jedes Mal aufs Neue. :) 


 














Unser kleiner Garten 1

Als wir uns kennenlernten, hatte ich in der Wohnung nur einen einzigen Blumentopf mit einer Grünpflanze, um die sie sich auch gleich so kümmerte, als wäre es ihre eigene. Mittlerweile ist unser Hausgarten schon ganz gut angewachsen. Einige der "Bewohner" haben sich aus Setzlingen entwickelt, die meine Eltern uns von den Pflanzen auf ihrem Balkon abgegeben haben. An richtige Blumen haben wir uns noch nicht heran gewagt; bislang halten wir uns noch an Pflanzen, die möglichst pflegeleicht sind. Es macht Spaß, mitanzusehen, wie sie immer größer und stärker werden. Vor einer Weile kaufte ich darum auch zum ersten Mal in meinem Leben einen großen Sack Erde, damit wir einige Exemplare, die allzu sehr gewachsen waren, in größere Töpfe umsetzen konnten.

Freitag, 3. September 2010

Menü des Tages 2

Beim Einkaufen entdeckten wir etwas Neues im Eissortiment. Ich freute mich sehr, denn man hat leider nicht allzu viel Auswahl, wenn man unter Laktoseintoleranz leidet. Diese Sorte kann ich wirklich empfehlen. Mittags war so ein dicker Klumpen Eis etwas viel, aber es hat superlecker geschmeckt!




Abends machten wir uns Wraps gefüllt mit klein geschnittenen Minutensteaks, Pizzakäse, Salat und Mayonnaise. 

Menü des Tages 1

Nachmittags machen wir des Öfteren eine Kaffeepause. Eigentlich passt dieser Ausdruck nicht so ganz, denn sie trinkt keinen Kaffee.  ;)
Während meiner Prüfungsphase hatte diese gemeinsame Pause mir immer gut geholfen, mich zu entspannen und Kraft zu tanken.


Heute genoss ich eine Tasse Kaffee mit einem Stück Schokokuchen, den sie mir empfohlen hatte. Nachmittags mag ich ganz klassisch einfach Kaffee und Kuchen, und so nach und nach probiere ich alle Sorten aus, die es hier im Supermarkt gibt.
Kuchen: "Comtess Choco-Chips" von Bahlsen


Donnerstag, 2. September 2010

Eine Hürde geschafft

Vor ein paar Tagen habe ich meine letzte Magisterprüfung abgeschlossen. Damit endet die Abschlussphase meines Soziologiestudiums, die fast eineinhalb Jahre angedauert hat. Schon Anfang 2009 hatte ich mit der Vorbereitung meiner Magisterarbeit begonnen, und nachdem ich diese zu Beginn des laufenden Jahres eingereicht hatte, musste ich noch sechs weitere mündliche und schriftliche Teilprüfungen bestehen.
Zwar wird es nun noch eine Weile dauern, bis ich meine Endnote erfahre und mein Zeugnis in den Händen halte, aber die Phase, in der mein Leben durch den Termin der jeweils nächsten Prüfung strukturiert war, ist nun tatsächlich vorbei. Das kann ich noch kaum glauben, und wenn sie mich im Scherz fragt: "Na, wie sieht denn dein Arbeitspensum für heute aus?", dann denke ich noch immer automatisch darüber nach, welche Bücher ich wohl noch lesen sollte.
Jedenfalls freue ich mich sehr, dass ich diese Herausforderung gut bewältigt habe. Man lernt sehr viel in der Abschlusszeit, viel mehr als im Verlauf des gesamten Studiums. Es ist gut, wenn einem in diesen Monaten jemand mit Rat und Tat zu Seite steht und einem helfen kann, einen kühlen Kopf zu bewahren. Wenn man jemanden hat, der die eigenen Aufgaben so ernst nimmt, als wären es seine, dann sind das ideale Bedingungen dafür, dass man in der Prüfung dann auch sein Bestes geben kann.
Andererseits zeigt einem eine solche Extremphase auch in besonders deutlicher Weise, in welchen seiner Angewohnheiten und Fähigkeiten man sich noch verbessern kann. Dann kann man nicht nur die eigenen Herausforderungen umso besser angehen, sondern man kann auch denen, die einen unterstützt haben, eine gute Hilfe sein.
Auf jeden Fall sollte man die Abschlussphase im Studium nicht einfach nur als Zeit von Stress und Druck ansehen, sondern als eine Möglichkeit, sich zu beweisen. Es nützt wenig, wenn man nur versucht, die Anforderungen der Universität zu erfüllen, sondern man sollte versuchen, diese Aufgabe so zu bewältigen, dass man auf sich selbst stolz sein kann.
Jetzt freue ich mich jedenfalls darauf, dass wir uns ein bisschen ausruhen können, bevor es bei uns beiden auf die nächsten Herausforderungen zugeht. 



Eine leckere Belohnung

Normaler Weise macht es uns ja Spaß, zu kochen, aber ab und zu gönnen wir es uns auch gern einmal, Essen zu bestellen und faul auf dem Sofa zu warten, bis es geliefert wird. Auch wenn man es beim Anblick des unten stehenden Fotos vielleicht nicht so gut erkennt: Die Curry-Spezialplatte mit Lamm und Hühnchen, das Alu Chole und das Naan waren wirklich sehr lecker!



Mittwoch, 1. September 2010

Fragebogen 2

In unregelmäßigen Abständen werden wir beide separat an dieser Stelle in Zukunft einen kurzen Fragebogen beantworten.

1. Mit wem hast du zuletzt telefoniert?
Mit meinem Vater, gestern Abend.

2. Was hast du zuletzt gegessen?
Mit Feta gefüllte Peperoni und Mini-Salami. Zwei meiner liebsten Naschereien. :)

3. Welche ist deine Lieblingsfarbe?
Als ich ein Kind war, mochte ich Blau am liebsten. Mittlerweile mag ich gern kräftige, helle Farben wie Gelb und Orange, könnte mich aber auf keine Lieblingsfarbe festlegen.

4. Wann hast du dir zum letzten Mal die Haare schneiden lassen?
Vor eineinhalb Wochen, kurz bevor meine Eltern zu Besuch kamen. Geschnitten wurden meine Haare von ihr. :)

5. Welches Lied hast du zuletzt gehört?
"Rump Shaker" von Wrecks - n - Effect. Das Lied befand sich auf einem älteren Rap-Sampler, die wir heute in der Stadtbibliothek ausgeliehen haben. Es lief leise nebenher, während wir beide an unseren heutigen Blog-Einträgen schrieben.

Fragebogen 1

In unregelmäßigen Abständen werden wir beide separat an dieser Stelle in Zukunft einen kurzen Fragebogen beantworten.

1. Mit wem hast du zuletzt telefoniert?
Mit ihm, bevor er mich von meinem Elternhaus abholte.

2. Was hast du zuletzt gegessen?
Putenschnitzel mit Pommes und Salat zum Abendessen.

3. Welche ist deine Lieblingsfarbe?
Rot.

4. Wann hast du dir zum letzten Mal die Haare schneiden lassen?
Hm, da kann ich mich nicht mehr so genau daran erinnern... Vor ca. einem halben Jahr habe ich sie mir selbst geschnitten. Ich kürzte die Haare auf Schulterlänge und dünnte die Spitzen etwas aus.

5. Welches Lied hast du zuletzt gehört?
Wir hören gerade zusammen "Wrecks-n-Effect - Rump Shaker". Nachmittags haben wir in der Bibliothek CDs ausgeliehen und hörten abends noch einmal rein (Er wählte die CD aus.)
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